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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels sind gewöhnliche chinesische Händler mit einem anderen kulturellen Hintergrund konfrontiert als ihre westlichen Kollegen, und traditionelle kulturelle Elemente wie die Sechsunddreißig Kriegslisten, die Kunst des Krieges und die Kunst des Königtums sind zu wichtigen kulturellen Barrieren geworden, die gewöhnliche chinesische Deviseninvestitionen und den Devisenhandel behindern.
Chinas lange Geschichte hat eine reiche traditionelle Kultur hervorgebracht. Zu diesen ideologischen Systemen gehören beispielsweise die „Sechsunddreißig Kriegslisten“, Sun Tzus „Kunst des Krieges“ und die „Kunst der Könige“, bei denen es im Wesentlichen um die Weisheit des Spiels, der Prävention und der Strategie zwischen Menschen geht. Durch die lange Einbindung in diese kulturelle Atmosphäre haben die einfachen Chinesen eine Geisteshaltung entwickelt, die auf einen „Blick nach außen“ ausgerichtet ist, und sind daran gewöhnt, Probleme aus der Perspektive externer Konkurrenz und Konfrontation zu betrachten. Diese Denkweise wird auf Deviseninvestitionstransaktionen übertragen, was dazu führt, dass Transaktionen als Kämpfe und Wettbewerbe mit anderen missverstanden werden und die objektiven Gesetze der Marktfunktion und die wesentliche Logik der Investition ignoriert werden.
Im Gegensatz dazu neigen westliche Händler dazu, moderne Finanztheorien und Datenanalysemethoden zu verwenden, um Investitionsentscheidungen zu treffen, wobei sie sich auf die objektive Bewertung von Markttrends und Risiken konzentrieren. Aufgrund dieser kulturellen Unterschiede geraten gewöhnliche chinesische Händler bei Deviseninvestitionen leichter in das Dilemma subjektiver Annahmen und blinden Glücksspiels.
Es ist erwähnenswert, dass die von Natur aus introvertierten einfachen chinesischen Devisenhändler diese kulturelle Barriere durchbrechen können. Introvertierte werden mit einer nach innen gerichteten Denktendenz geboren. Sie verfügen über bessere Selbstreflexion und unabhängiges Denken, was in hohem Maße mit der rationalen Analyse und Mentalitätskontrolle übereinstimmt, die bei Deviseninvestitionstransaktionen erforderlich ist. In traditionellen Branchen kann eine introvertierte Persönlichkeit ihre Entwicklung einschränken, doch im Bereich der Deviseninvestitionen ist diese Eigenschaft zu ihrer zentralen Wettbewerbsfähigkeit geworden. Sie ermöglicht es ihnen, sich von den Zwängen des traditionellen kulturellen Denkens zu lösen und sich auf die Optimierung ihrer Investitionsstrategien und die Verbesserung ihrer eigenen Handelsfähigkeiten zu konzentrieren.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels gibt es zwei zentrale deterministische Faktoren: geduldiges Warten und leichte Positionsgeschäfte.
Geduldiges Warten umfasst zwei Zustände: das Halten einer Position und das Shorten einer Position. Ersteres besteht darin, an der etablierten Anlagestrategie festzuhalten, und Letzteres besteht darin, die Marktchancen umsichtig zu nutzen. Der Betrieb in leichter Position ist ein wichtiges Mittel zur Risikokontrolle. Durch die Reduzierung von Positionen können die potenziellen Verluste einer einzelnen Transaktion effektiv verringert werden.
Im Vergleich zu anderen Anlagebereichen bieten Devisenanlagen den einzigartigen Vorteil der Sicherheit. Aus makroökonomischer Sicht kommt der Geldpolitik eine klare Lenkungsfunktion hinsichtlich der Währungsentwicklung zu: Aufeinanderfolgende Zinserhöhungszyklen gehen häufig mit einer Aufwertung der Währung einher, während aufeinanderfolgende Zinssenkungen eine Abwertung der Währung auslösen. Diese Regelmäßigkeit gibt den Anlegern eine vorhersehbare Richtung vor. Gleichzeitig können die kontinuierlichen Marktinterventionen der Zentralbank den Anlegern dabei helfen, den fairen Wertbereich der Währung zu bestimmen, was eine wichtige Referenz für Investitionsentscheidungen darstellt.
Wenn Anleger die Vorhersage der Währungsrichtung, die Ermittlung des fairen Werts, Geduld und ein leichtes Trading kombinieren, bauen sie ein Anlagesystem mit geringem Risiko auf. Durch das Erfassen von Trends und die Kontrolle von Positionen können Anleger Risiken auf dem Devisenmarkt wirksam vermeiden und stabile Renditen erzielen, was auch die Merkmale von Deviseninvestitionen als risikoarmes Anlageprodukt voll widerspiegelt.
Doch in Wirklichkeit gelten Deviseninvestitionen oft als schwieriges Feld. Die Grundursache liegt in der Existenz mehrerer Störfaktoren auf dem Markt: Die Kontrahentenbeziehung zwischen Devisenmaklern und Investoren führt dazu, dass ihre Interessen mit denen der Investoren kollidieren; der Einsatz hoher Fremdkapitalkosten verstärkt die Anlagerisiken; das Modell, das kurzfristigen Handel fördert, erhöht die Handelsunsicherheit; und die übermäßige Betonung des Konzepts „Stop-Loss-Muss“ kann dazu führen, dass Anleger Verluste unter unangemessenen Umständen stoppen, was zu unnötigen Verlusten führt. Zusammengenommen erschweren diese Faktoren Deviseninvestitionen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels besteht ein subtiler, aber enger Zusammenhang zwischen Leid und Erfolg.
Für Händler ist es oft ein wertvoller Vorteil, frühzeitig große Verluste zu erleiden, während ein reibungsloser Start stattdessen den Grundstein für ein Scheitern legen kann. Dieses Phänomen kann anhand der beiden Dimensionen der menschlichen Natur und der Natur von Transaktionen analysiert werden.
Aus der Perspektive der menschlichen Natur verstehen die Menschen im traditionellen Leben die Unbeständigkeit der menschlichen Natur eher, wenn sie sich an einem Tiefpunkt befinden, was ein tiefes Verständnis der äußeren Umgebung erfordert. und in Momenten der Verzweiflung wird ihr Denken konventionelle Fesseln durchbrechen und dem Wesen der Dinge näher kommen. Dieses kognitive Gesetz gilt auch für den Devisenhandel. Wenn Händler Verluste erleiden, kommt es zu reflektiertem Verhalten. Allerdings führen unterschiedliche Attributionsmethoden zu völlig unterschiedlichen Wachstumspfaden: Wer die Schuld für sein Scheitern auf externe Faktoren wie Marktschwankungen und Maklergeschäfte schiebt, bleibt immer am Rande des Problems und hat Schwierigkeiten, die Kernwidersprüche der Transaktion zu erfassen. während Händler mit Erfolgspotenzial mit dem Finger auf sich selbst zeigen, ausgehend von internen Faktoren wie Lücken in Handelsstrategien, mangelnder Risikokontrolle und unzureichendem Mentalitätsmanagement, und durch systematische Überprüfung schrittweise ein ausgereiftes Handelssystem aufbauen.
Andererseits können kurzfristige Erfolge bei Händlern, die anfänglich Gewinne erzielen, leicht zu Selbstüberschätzung führen, was wiederum zu einem Mangel an Risikobewusstsein und einer laxen Handelsdisziplin führt. Wenn sich der Markttrend ändert, brechen die in der Anfangsphase angesammelten Vorteile schnell zusammen und führen schließlich zu einem traurigen Ausstieg. Daher ist das „Leiden“ bei Deviseninvestitionen nicht einfach eine negative Erfahrung, sondern ein Katalysator, der Händler dazu veranlasst, ihr Wissen zu erweitern und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Es ist der einzige Weg zum Erfolg.
Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels müssen sich einige Händler, die über Fachwissen, Erfahrung und Technologie verfügen, aufgrund von Geldmangel oder psychischen Traumata von der intensiven Handelstätigkeit verabschieden.
Aus Sicht der Karriereentwicklung müssen sie dringend neue Auswege finden. So wie Sportler nach ihrer Karriere oft den Beruf des Trainers ergreifen, richten diese Devisenhändler ihre Aufmerksamkeit häufig auf den Bereich der allgemeinen und beruflichen Bildung.
Aus internationaler Erfahrung lässt sich schließen, dass der japanische Markt für Schulungen im Devisenhandel extrem entwickelt ist. Die Zahl der Schulungsschulen übersteigt die der Broker bei weitem, sodass ein komplettes Schulungsökosystem entsteht. Dieses Umfeld bietet Praktikern an vorderster Front von Exit-Transaktionen einen breiten Entwicklungsspielraum, der auf der Grundlage seiner gesammelten Erfahrungen eine Wertkonvertierung in der Schulungsbranche realisieren kann.
Doch in China unterliegen Deviseninvestitionen einer strengen politischen Kontrolle. Einerseits mangelt es dem Land an formellen Devisenmaklerplattformen und offiziellen Deviseninvestitions- und Handelsschulen, was es für Fachleute schwierig macht, eine geeignete Plattform zu finden, um ihre Talente zu zeigen; Andererseits hat die Devisenkontrollpolitik den grenzüberschreitenden Fluss von Devisenhandelsmitteln stark eingeschränkt. Selbst innerhalb der Grenze von 50.000 US-Dollar sind Überweisungsvorgänge mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert. Dies führt unmittelbar dazu, dass es für chinesische Deviseninvestoren schwieriger wird, ihren Fondsumfang zu erweitern. Dadurch werden Deviseninvestitionen in China eher zu einem kleinen persönlichen Anlageverhalten und es ist schwierig, sie zu einem professionellen Anlagegeschäft auszubauen. Dieses politische Umfeld führt dazu, dass Devisenhändler, die sich im Übergang befinden, mit noch größeren Schwierigkeiten bei der beruflichen Weiterentwicklung konfrontiert sind.
Die Komplexität von Deviseninvestitionstransaktionen spiegelt sich vollständig in Carry-Investitionen wider, und die Intervention des japanischen Yen hat diese komplexe Situation noch verschärft.
Wenn es zu Interventionen kommt, um den Yen abzuwerten, drohen dem Yen-Carry-Trade Verluste. Wenn es zu Interventionen kommt, um den Yen aufzuwerten, ergeben sich für den Carry Trade Gewinnchancen.
Carry-Investitionen sind kein sicherer Gewinn und Marktveränderungen können die Erwartungen der Anleger jederzeit zunichte machen. Selbst wenn der Carry-Trade Gewinne abwirft, kann die Aufwertung der Carry-Währung die Gewinnstruktur aus dem Gleichgewicht bringen.
Beispielsweise wählen Anleger Währungspaare wie Mexikanischer Peso/Japanischer Yen, Südafrikanischer Rand/Japanischer Yen und Türkische Lira/Japanischer Yen für Carry-Investitionen. Nach einem Betriebsjahr sind die Erträge aus der Zinsspanne über Nacht recht beträchtlich. Allerdings befinden sich solche Carry-Währungspaare üblicherweise in einer Trendkonsolidierung und schwanken in einem engen Bereich.
Sobald die Bank von Japan plötzlich in den USD/JPY-Wechselkurs eingreift, indem sie große Mengen USD verkauft und japanische Yen kauft, wird das Währungspaar USD/JPY stark fallen. Da die Gesamtpositionsgröße des Währungspaares USD/JPY die Gesamtpositionen des mexikanischen Peso/JPY, des südafrikanischen Rand/JPY, der türkischen Lira/JPY und anderer drei Währungspaare bei weitem übersteigt, werden auch der mexikanische Peso/JPY, der südafrikanische Rand/JPY, die türkische Lira/JPY und andere Währungspaare dem Rückgang folgen, und die von den Anlegern in einem Jahr angesammelte Tagesgeldspanne wird augenblicklich erheblich schrumpfen.
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